Stimmung bei offenen Immobilienfonds trübt sich ein
Bisher sind die offenen Immobilienfonds noch relativ ungeschoren durch die Corona-Krise gekommen. Eine neue Umfrage des Ratinghauses Scope zeigt allerdings eine Eintrübung der Zukunftsaussichten, wenn auch nicht gravierend. Immerhin schätzen noch zwei Drittel der 24 befragten Fondsanbieter ihre Lage als „gut“ ein. Als „sehr gut“ bewertet jedoch kein einziges Unternehmen mehr die Situation, im Vorjahr waren es 40 Prozent (weitere 40 Prozent: „gut“).
Das Gros der Fondsmanager rechnet mit sinkenden Erträgen, meist zwischen 2,0 und 2,5 Prozent, während die Scope-Analysten eher 1,5 bis 2,0 Prozent für realistisch halten. Im vergangenen Jahr warfen die Fonds im Schnitt 3,1 Prozent Rendite ab. Damit erwirtschafteten Sie deutlich weniger als die Hälfte dessen, was man mit vergleichbaren Portfolien bei den von mir empfohlenen Alternativen erzielt hat und zukünftig erzielen wird.
Problematisch werden für die Fonds vor allem Büro- und Non-Food-Handelsimmobilien. Deren Mieter sind teilweise stark von den Folgen der Corona-Pandemie betroffen und fordern daher vielerorts Mietnachlässe. Auch deshalb fokussieren sich die Fondsmanager vermehrt auf Wohnimmobilien, die weit weniger konjunkturabhängig sind.
Ähnlich verhalten sich Versicherungen und Pensionskassen. Damit springen die institutionellen Anbieter auf den Zug, den ich seit vielen, vielen Jahren schwerpunktmäßig empfohlen habe: breit gestreute Wohnimmobilienbeteiligungen in Bestandsobjekte. Hier gibt es kaum Mietausfälle und ein Ausweichen der Mieter ist ebenfalls kaum möglich, da hier in “bezahlbaren Wohnraum” investiert wird. Und “gewohnt wird immer – nicht wohnen geht nicht”!
Durch den kleinteiligen Ankauf, und anschließender, vielseitig möglicher Optimierung der Objekte, haben wir gegenüber den institutionellen Anlegern mehrere Vorteile. Diese suchen große Wohnportfolien und Sie haben i.d.R. kaum immobilienspezifisches Verwaltungs- & Sanierungs – Know-how. Sie wollen große, fertige Portfolien kaufen, die ihnen für einen längerfristigen Zeitraum die laufenden Renditen bringen, die für die Gewährung der Garantiezusagen ihren Beitrag leisten können. Und das ist nicht sonderlich viel!
Bedingt durch die sich zementierende Nullzinssituation werden wir zukünftig eine noch viel größere Nachfrage bei Auflösung der Beteiligungen und damit Preissteigerungs-aussichten haben, als es bis dato schon der Fall war.
Nutzen Sie deshalb die von mir qualitativ vorselektierten Angebote für ihre Vermögenssicherung. Besser heute als morgen, denn die Preise werden weiter steigen (müssen).
Mehr Argumente dazu gern persönlich.